RfsB-Rekruten

  • Informationen über das RfsB-Programm
    "Verbrecher, die nachweißlich für den Kriegsdienst geeignet und willens sind, werden für die Dauer des Krieges von der Abbüßung ihrer Strafe befreit und können bei guter Leistung anschließend amnestiert werden"

    - Aus der Verordnung für RfsB-Rekruten


    Das "Resozialisierungs-Programm für straffällige Bürger" bietet imperialen Bürgern, die wegen eines Verbrechens verurteilt sind, die Möglichkeit, sich durch Militärdienst von ihrer Strafe zu befreien. Bis zum Zeitpunkt einer möglichen Rehabilitierung haben diese Individuen ihr Bürgerrecht mit ihrem Fehlverhalten verwirkt. Die RfsB-Rekruten haben de facto den Status von Sklaven, wenngleich sie durch ihre Funktion einen höheren Stellenwert haben. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Programm ist sowohl die Freiwilligkeit des Teilnehmers, als auch die Schwere der Straftat. Bei Verrat, Fahnenflucht und anderen schweren Verbrechen gegen das Imperium wird die Möglichkeit eines solchen Dienstes entzogen.

    Diese Rekruten leiden allerdings nicht nur unter der fehlenden Akzeptanz ihrer Kameraden, sondern werden mit Vorliebe für unliebsame und sogar selbstmörderische Einsätze verwendet. Um einer Flucht oder verräterischen Absichten vorzubeugen, werden die RfsB-Rekruten mit einem Sprenghalsband ausgestattet. Wiederholte Disziplinarverstöße und Wehrkraftzersetzung werden umgehend mit der Todesstrafe geahndet.

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